Социокультурные и психологические проблемы современной семьи.

338 Es gibt sicher noch viel zu tun, aber die bisherigen Ergebnisse und die Schaffung neuer flexibler Projekte machen Hoffnung, dass die Dienstleister ihre Angebote dem anpassen, was Eltern und Kinder tatsächlich brauchen. Wichtig ist vor allem, aus der Perspektive der Betroffenen passende Hilfen zu entwi- ckeln. Hier sind wir auf einem guten Weg! Es ist fachlich wichtig und notwendig, dass das nationale Zentrum weiter- hin bundesweit als Beratungsstelle und Koordinierungsstelle zur Verfügung steht. Dadurch kann die Qualität ständig weiter entwickelt werden. Eine Verste- tigung alter und neuer effektiver und effizienter Unterstützungsmaßnahmen kann dadurch gelingen. Literatur 1. Galm, B/ Hees, K./Kindler, H. (2010). Kindesvernachlässigung: verste- hen, erkennen, helfen. München. Reinhardt Verlag. 2. Kaesehagen-Schwehn, G./Ziegenhain, U. (2014). Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Ehrenamtlichen In den Frühen Hilfen. Am Beispiel der Evaluation des Projekts „Frühe Hilfen in der Caritas“ des Deutschen Cari- tasverbandes. F Hilfen. 3. Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.) (2010). Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen. Bonifatius Verlag. 4. Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.) (2012). Zieldefinitionen für das berufliche Handeln von Familienhebammen. Bonifatius Verlag. 5. Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.) (2013). Der Einsatz von Fami- lienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen. Paderborn: Bonifatius Verlag. 6.Pott, E. (2011) . Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergeb- nisse vor In http://www.gerhard-suess.de/documents/PMSTEEP07-11-final.pdf [15.03.2014 7. Suess, G./Bohlen, U./ Mali,A./ Frumentia Maier, A. (2010) Erste Ergeb- nisse zur Wirksamkeit Früher Hilfen aus dem STEEP-Praxisforschungsprojekt „WiEge“. Bundesgesundheitsbl 2010 · Springer-Verlag http://www.gerhardsuess.de/documents/SuessBohlenMaliFrumentiaMaier2010B GBL.pdf 8. Suess, G./Hammer,W. (Hrsg.): Kinderschutz. Risiken erkennen, Span- nungsverhältnisse gestalten. Klett-Cotta Verlag. 9. Statistisches Bundesamt (2014).Jahrbuch 2014. https://www.destatis.de/.../StatistischesJahrbuch/StatistischesJahrbuch2014 10. Ziegenhain, U / Fegert, J.M. (Hrsg.) (2008) Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung.. München: Reinhardt Verlag. 11. http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Presse/pressemitteilungen ,did=187034.html, [20.10.12] 12. http://www.fruehehilfen.de/wir-ueber-uns [18.08.2015] 13. http://www.fruehehilfen.de/fruehe-hilfen/was-sind-fruehe-hilfen

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